Aktuell

Umzug der Geschäftsstelle

Liebe Geschwister,

die Geschäftsstelle zieht in mehreren Etappen um. Daher wird es im November 2014 und Dezember 2014 zu kleinen Verzögerungen in den alltäglichen Abläufen geben. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Wir suchen auch noch Helfer, die uns bei den jeweiligen Umzügen helfen.

Hier die Termine:

Umzug Jugenddienst am 18.11.2014 ab 16:30 Uhr an der Geschäftsstelle

Umzug Geschäftsstelle am 08.12.2014 ab 16:00 Uhr an der Geschäftsstelle in der August-Bebel-Str. 15b in Woltersdorf

Herzlich willkommen zu beiden Terminen

Liebe Grüße
Johannes Wilk

Reitfreizeit 15 ist ausgebucht

Liebe Eltern, liebe Kinder,

leider ist die Freizeit mit der Kennzahl 15 im nächsten Jahr 2015 bereits restlos ausgebucht. Bitte sehen Sie daher von weiteren Anmeldungen ab.

Vielen Dank

Liebe Grüße

Johannes Wilk

Freizeiten 2015

Das neue Freizeitenprospekt ist da.

Freizeitprospekt 2015 herunterladen (10 MB)


Kennen Sie das Spiel „Ich packe meine Koffer“?

Derjenige der dran ist, darf etwas in den Koffer packen, was er im Urlaub nicht missen möchte. Jeder der gerne Reisen unternimmt, kennt die unterschiedlichen Gedanken die einem durch den Kopf gehen, wenn man alles zusammenpackt was man für den Urlaub benötigt.

Beim Packen können wir nicht helfen aber beim Finden eines interessanten Reiseziels. Wir haben unterschiedliche Angebote für jede Generation zusammengetragen und freuen uns, wenn wir Sie auf einer unserer Freizeiten begrüßen dürfen.

Doro_neu2010Gott segne Sie bei allen Unternehmungen im Jahr 2015.

 

Dorothea Schmidt

Gerne senden wir Ihnen ein Exemplar zu. Bitte schreiben Sie uns eine kurze Mail an: info@gwbb.de

 

Bildhinweis: Dudarev Mikhail – Fotolia.com

Das gute Wort im Oktober

Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Jesus Sirach 35,10

Von meinem ersten selbst verdienten Geld als Bankkaufmann-Azubi kaufte ich als allererstes meinen Eltern eine schöne große Bodenvase. Das war für mich damals eine heftige Ausgabe, aber sie war es mir wert. Aus Dankbarkeit für das, was sie für mich durch die 17 Jahre bis dahin getan hatten. Deshalb fiel mir das Opfer „leicht“. Ich möchte diese Haltung auch im Blick auf Gott nicht verlernen.

FG Farbe 2

 

 

Friedhelm Geiß
Inspektor

Monatsspruch Juni

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. (Gal. 5,22-23)

Paulus beschreibt hier Dinge, die in unseren Gemeinden normal und alltäglich sein sollten. Ich kenne jedoch verschiedene gemeindliche Situationen, in denen ich häufiger darüber nachdenken musste, inwiefern der Geist da noch Einzug hielt. Es gab Streit und Zwietracht, Neid und manchmal sogar Hass. Aber wie kann das sein, wenn wir doch den Geist Gottes haben? Nun, wir sind in erster Linie Menschen, die zu Fehlern neigen. Wir sind emotional, haben uns manchmal nicht unter Kontrolle und dann gewinnt das „Fleisch“ die Oberhand.
Dann spricht Paulus von einer „Frucht des Geistes“. Bis eine Frucht zu erkennen ist muss einiges geschehen. Wenn ich heute Abend einen Samen säe kann ich nicht erwarten, dass am nächsten Morgen eine ausgewachsene Pflanze mit reifen Früchten gewachsen ist. Es braucht seine Zeit. Die Pflanze muss gehegt, mit guten Düngern versehen und gegossen werden. Sie braucht Wärme und Licht. Und selbst wenn die Früchte dann gewachsen sind, muss die Pflanze weiter versorgt werden.
So ist es auch mit der  Frucht des Geistes. Sie „wächst“ nicht sofort. Es braucht seine Zeit. Die Umstände müssen stimmen und auch wir müssen bereit sein. Und deshalb ist es nicht ungewöhnlich, auch in Gemeinden eine Abweichung vom Optimalen zu beobachten. Und die Frucht des Geistes muss gepflegt und gehegt werden. Dafür können und sollen wir beten.

 

Herzliche Grüße

Ihr Gino Bergner

Monatsspruch April 2014

Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

Johannes 16, 20

Der Monatsspruch erinnert mich an den 1. April 2011, an dem mein Opa nach einem erfüllten Leben beerdigt wurde. Meine Oma blieb allein zurück. Vor kurzem habe ich ihr eine Karte geschrieben, auf der dieser Bibelvers steht. Im Hintergrund ist ein lachendes Kind abgebildet, dessen Augen nass von den vorher vergossenen Tränen glänzen. „Eure Traurigkeit soll in Freunde verwandelt werden.“ Das sind Worte, die Trost spenden und Hoffnung geben. Jesus spricht diesen Satz seinen Jüngern zu. Bisher lebt er mitten unter ihnen, so dass sie das tröstende Versprechen nicht verstehen. Ihnen werden die Worte Jesu erst zu Herzen gehen, wenn sie um Jesus trauern werden. Ihnen wird bewusst werden, dass Jesus für die ganze Welt am Kreuz gestorben und auferstanden ist. Mit der Perspektive in Richtung Ewigkeit zu leben, ist ein wertvolles Geschenk des himmlischen Vaters an uns. Momentan beschäftigen mich Kinderbücher, die sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen. In vielen Büchern wird auf einfühlsame Weise erzählt, was mit den Lebewesen geschieht, wenn sie sterben.  Ein Kinderbuch kann ein wertvoller Begleiter bei der Trauerbewältigung sein. Oft fehlt jedoch ein Aspekt. In den Publikationen wird selten über das Leben nach dem Tod geschrieben. Der einzige Trost in den Büchern bleibt, dass die Personen in den Erinnerungen der Hinterbliebenen weiterleben. Das ist ein schwacher Trost. Ich bin Gott unendlich dankbar dafür, dass das nicht alles ist. Wir sind Gott so wichtig, dass er nicht nur heute für uns da ist, sondern ein perfektes Leben nach dem Tod bereithält. Ich wünsche Ihnen, dass die Ewigkeitsperspektive Sie wie das Kind auf der Karte erstrahlen lässt, auch wenn sie traurig sind.

Herzliche Grüße

Ihre

 

Dorothea Schmidt

Neue Mitarbeiter/in im Gemeinschaftswerk

Christina Höfig Olaf Müller

Sven Olaf Müller ist seit 01.07. 2013 neuer Pastor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Berlin-Spandau/Radelandstr.

Und seit 01.08.2013 arbeitet Christina Dorothea Höfig als neue Pastorin in der Gemeinde Gierkezeile in Berlin-Charlottenburg.

Der Frühling kommt, wir radeln wieder

Am 04.05.2013 um 10.00 Uhr startet die 1. Etappe auf dem „Hofjagdweg in den Spreewald“. Bei der ersten Etappe geht es vom Hauptbahnhof Berlin bis Königs Wusterhausen. Info’s und Anmeldung wieder bei Christa Hampicke: christa.hampicke (äd) web.de

Kleiner Wegbegleiter durch die Karwoche

Die Woche ab dem Palmsonntag ist eine besondere Woche. Das Herzstück des christlichen Glaubens ist der Tod und die Auferstehung Jesus. Er starb, damit wir leben können. Die „Karwoche“ lädt ein, den Weg Jesu ans Kreuz bewusst nachzuempfinden. Dazu helfen die entsprechenden Texte aus der Bibel. Ein Flyer zu dieser Woche mit Textvorschlägen und kurzen Impulsen kann hier heruntergeladen werden: Karwoche Wegbegleiter