Sollte es wirklich so weit kommen, dass jemand sich Isolieren muss und alleine ausharren muss, dann gibt Johannes Hartl hier wirklich sehr gute Hinweise:
Eignet sich auch gut zum Weitergeben im Falle eines Falles!
Sollte es wirklich so weit kommen, dass jemand sich Isolieren muss und alleine ausharren muss, dann gibt Johannes Hartl hier wirklich sehr gute Hinweise:
Eignet sich auch gut zum Weitergeben im Falle eines Falles!
Die Evangelische Allianz ruft zum gemeinsamen Gebet auf!
Deutschlandweit. Abends um 20.20 Uhr – 5 Minuten lang.
Gerne geben wir Auszüge aus dem Anschreiben der Evangelischen Allianz weiter:
In welchem Rahmen können wir jetzt beten? Gebetsversammlungen sind angesichts der behördlichen Anweisungen und Empfehlungen nicht mehr möglich.
- Das persönliche Gebet „im Kämmerlein“ (Matthäus 6,6) ist hingegen jederzeit möglich!
- Ebenso ist Gebet am Telefon zu zweit, zu dritt jederzeit möglich. Skype und andere Formen der Bildtelefonie sind alternativ zu empfehlen.
- Örtliche Allianzen sollten über die bekannten Anliegen hinaus lokale Gebetsanliegen aus den Städten und Kommunen an die örtlichen Allianzgemeinden und bestehende Gebetsinitiativen weitergeben.
Wofür können wir beten?
- Wir beten für erkrankte Menschen, dass sie die heilende Hilfe Gottes erfahren und Sein Friede in ihrem Leben regiert.
- Wir beten für die Eindämmung und Überwindung des Virus.
- Wir beten für Verantwortungsträger, dass sie verantwortungsvolle und richtige Entscheidungen treffen.
- Wir beten für das medizinische Personal in Krankenhäusern, dass sie physische und mentale Kraft haben in dieser belastenden Gesamtsituation.
- Wir beten für unsere Kirchen und Gemeinden, dass sie offene Augen und helfende Hände haben für Menschen, die jetzt Unterstützung brauchen.
- Wir beten für die Menschen in unserem Land, dass sie sich mit ihren Fragen und Ängsten in dieser Situation an Gott wenden.
- Wir beten, dass Christen als Hoffnungsträger und Ermutiger auffallen.
Und wir vergessen im Gebet nicht die vielen anderen Brandherde und notvollen Situationen auf dieser Erde. So viele Menschen brauchen die Hilfe, den Trost und den Frieden Gottes! Wir sind dankbar für alle medizinische und pflegerische Hilfe, ebenso für alle Kompetenz der Epidemiologen und Virologen. Über allem glauben wir an den Gott, der als Schöpfer Himmels und der Erde alle Macht in Seinen Händen hält. Darum wenden wir uns voller Vertrauen an IHN. Deshalb können wir Hoffnungsträger in dieser Welt sein und Menschen ermutigen. Eine tolle Chance, unseren Glauben sichtbar werden zu lassen!
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Das Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg lebt vertrauensvoll aus der Zuwendung Gottes und beantwortet und feiert diese in seinen Aktivitäten und Angeboten.
Das Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg lebt von Begegnungen und Veranstaltungen seiner Mitglieder. Dies sind die Landeskirchlichen Gemeinschaften vor Ort. Gerne laden wir viele Menschen dazu ein.
Das Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg weiß sich getragen und berufen zum Gebet und zum Zeugnis der christlichen Hoffnung in unseren Regionen.
Nun erleben wir alle miteinander Zeiten, in denen wir durch die COVID-19-Pandemie herausgefordert sind.
Als Christinnen und Christen bleiben wir darin getrost und mutig durch unser Vertrauen auf Gott. Gleichzeitig wollen wir verantwortungsvoll reagieren als Zeichen der Nächstenliebe. Wo gilt es jetzt füreinander und für unsere Mitmenschen da zu sein?
Dazu gehört auch, die angesagten Präventions- und Vorsichtsmaßnahmen ernst zu nehmen und zu unterstützen.
Als freies Werk innerhalb der Evangelischen Kirche Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz (EKBO) achten wir auf die Empfehlungen unserer Landeskirche und empfehlen allen Mitgliedsgemeinschaften, diese zu prüfen und nach Möglichkeit umzusetzen.
Eigene Veranstaltungen, wie z.B. die Vertreterversammlung am 28. März haben wir abgesagt bzw. verschoben.
Gleichzeitig ermutigen wir dazu, jetzt nicht in unnötige Isolation und ängstlichen Rückzug zu geraten. Wo werden wir als Christen jetzt besonders gebraucht? Wie können unsere Angebote aussehen, damit sie gerade jetzt Hilfe und Trost geben? Wir ermuntern unsere Mitglieder:
Beste Segensgrüße
Thomas Hölzemann
Sehr gerne geben wir Ihnen folgende Pressemeldung und Idee weiter:
(Kassel – 13. März 2020) Eigentlich sollten noch bis zum 5. April an mehreren hundert Orten in Deutschland viele regionale JESUSHOUSE-Veranstaltungen stattfinden. Aus aktuellem Anlass geben Michael Klitzke, Geschäftsführer des proChrist e.V., und die JESUSHOUSE – Leiter Julia Garschagen und Kai Günther nun ein öffentliches Statement ab:
„Wir nehmen die Ausbreitung des Corona-Virus und die Verantwortung, die wir in einer solidarischen Gemeinschaft tragen, sehr ernst. Als Organisator der Jugendevangelisation JESUSHOUSE empfehlen wir darum allen JESUSHOUSE-Veranstaltungsorten, auf Stream umzustellen und geplante lokale Wochen nachzuholen. Das JESUSHOUSE Stream-Format wird darum frei für alle im Internet verfügbar sein.“
Termin: Dienstag, 17.03. bis Samstag, 21.03.2020, jeweils von 18:30 – 19:30 Uhr unter www.jesushouse-live.de
Veranstaltungen können dezentralisiert werden, indem Mitarbeiter und Teenager Online-Räume eröffnen und so an verschiedenen Orten gemeinsam JESUSHOUSE erleben. So können auch sehr einfach Freunde eingeladen werden. Übers Internet können alle Zuschauer Fragen stellen und partizipieren. JESUSHOUSE wird außerdem im Anschluss an das Programm die Möglichkeiten für weitere Interaktion per Chat und Hotline bieten.
„Wir glauben, dass gerade jetzt die Hoffnung und die Gewissheit, die Jesus uns gibt, eine Kraftquelle für Menschen ist. Darum sind wir dankbar, dass das Kernstück unsers STREAM- Konzept eine Studio-Produktion und keine Großveranstaltung ist“ resümieren die Leiter von JESUSHOUSE.
Aufgrund mehrerer Anfragen und Unsicherheiten in Bezug auf den Umgang mit der aktuellen Infektionsgefahr mit dem Coronavirus haben wir beschlossen, den diesjährigen Frauentag am 14. März abzusagen.
Es besteht keine aktuell akute Veranlassung! Doch in Verantwortung für die Teilnehmerinnen und aufgrund einiger bereits erfolgter Teilnehmerabsagen kommen wir zu dieser Entscheidung.
Es tut uns Leid für alle Teilnehmerinnen, die sich auf diesen Tag gefreut haben.
Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf die Begegnungen zu anderen Anlässen.
Herzliche Einladung zum Pfingstjugendtreffen in Drehnow.
Dieses Jahr mit ganz besonderen Gästen. Die O´Bros werden am Samstag ein Konzert spielen und als Referenten sind Hans Ulrich Dobler, sowie Andreas Heidrich eingeladen.
Hast du Lust auf ein besonderes Pfingsten? Mit coolen Leuten? Leckerem Essen? genialer Musik?
Dann melde dich bald an unter https://lkg-drehnow.de/pfingsten/ !
Wo gehöre ich hin?
So wird an jedem Abend der diesjährigen Allianzgebetswoche vom 12. bis zum 19. Januar gefragt. Und jeder Abend vertieft auch jeweils eine Antwort auf diese Frage.
Es ist ein gutes Zeichen, dass sich Christen unterschiedlichster Gemeinden am Anfang des Jahres zusammenfinden, um miteinander zu beten. Auch an verschiedenen Orten in Berlin und Brandenburg treffen sich Beterinnen und Beter.
Achten Sie auf Informationen der Gemeinden, Gemeinschaften und Kreise in Ihrer Nähe und nehmen Sie gerne teil an den örtlichen Gebetstreffen,
Mehr Information unter: https://www.allianzgebetswoche.de/
Die LKG Spremberg lädt herzlich ein zum Themenabend mit Martin Dreyer am 9. November um 19.30 Uhr.
Martin Dreyer ist bekannt als Gründer der Jesus Freaks, als Initiator der Volxbibel und Pastor bei „Hochzeit auf den ersten Blick“. Was ihn auszeichnet, ist seine Liebe zu Jesus und die einfache und eindrückliche Art, diese Liebe zu vermitteln. An diesem Abend wird es neben einem Bericht zu seinem Leben, um diese Liebe gehen und wie unsere Stadt davon profitieren kann.
AH
„…wenn Opa nicht mehr tot ist, dann spielt er mit mir“
Der Tod und das Sterben gehören zum Leben dazu. Doch wir haben heute verlernt, mit ihnen umzugehen. Tod und Sterben sind Tabuthemen, die wir ausgelagert haben zu Spezialisten. Kindern wird meist eine Begegnung mit der Thematik erspart. Und doch haben sie ihre Fragen dazu. Obwohl verdrängt, ist das Thema allgegenwärtig in unserem Alltag. In den Medien begegnen uns Meldungen über Leid, Katastrophen und Unfälle. Gewaltdarstellungen in Videos haben zugenommen. Krimis unterhalten uns. Betrifft es uns aber persönlich, sind wir meist überfordert, sprachlos und handlungsunfähig.
Die Referenten Daniel Dressel (Vater von 2 Kindern, Prediger, Gemeindepädagoge, Religionslehrer) und Sabine Hänel (5fache Mutter, Seelsorgerin, Lebensberaterin, Leiterin eines Musikkindergartens) wollen sich diesem wichtigen (Lebens)thema stellen und darüber nachdenken, wie wir sprachfähig werden, um unseren Kindern Antworten geben zu können. Nicht nur dann wenn in der eigenen Familie oder Kindergruppe etwas passiert ist, sondern auch schon im Vorfeld.
Das Seminar will Sprach- und Gestaltungsmöglichkeiten anbieten. Entwicklungsphasen und kindliche Denkmuster werden angesprochen. Praxiserprobte Hilfen für die Akutsituation und Verarbeitung werden aufgezeigt.
Das Seminar findet am Samstag den 16.11.2019 von 09:30 bis 12:30 Uhr in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft (Berliner Straße 136) statt.
Es wird um Anmeldung (bis 13.11.) gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos, es wird eine Spende zur Deckung der Kosten erbeten. Teilnahmebestätigungen können vor Ort ausgestellt werden.
Download des Flyers zum Seminar
Weitere Informationen unter:
Telefon: 0355 / 31170
Mail: info@lkg-cottbus.de
Internet: www.lkg-cottbus.de