Aktuell

Gemeinschaft mit Mission

Landeskirchen brauchen starke Partner, um Menschen für den Glauben zu gewinnen – zum Beispiel das Gemeinschaftswerk Berlin – Brandenburg mit Sitz in Woltersdorf.

So beginnt der Pressetext in der Zeitung „Die Kirche“ vom 15.02.2015

Hier geht es zum Artikel.
2015-02 Die Kirche

 

Koch gesucht !!!

Für unsere Wilde Kerle Freizeit vom 26.07.2015 – 01.08.2015 suchen wir einen Koch der es sich zutraut, unter freiem Himmel am offenen Feuer, 30 hungrige Kerle zu versorgen.

Hast du Interesse, dann meld dich schnell bei uns in der Geschäftsstelle unter info@gwbb.de oder 03362 8870 630

Wohnhaus und Geschäftsstelle übergeben

Am Montag den 02.02.2015 haben wir nun endgültig das Wohnhaus und das Verwaltungsgebäude an die neuen Eigentümer übergeben.

Wir wünschen den neuen Eigentümern viel Segen und Freude mit den Gebäuden.

Johannes Wilk

2015-02-02 Hausübergabe

 

 

 

 
von links

B.Spitzel, J.Wilk, G. Gebhardt, R. Spitzel

Wohnhaus und Geschäftsstelle in Woltersdorf verkauft

Am 30.Dezember um 13:00 Uhr war es endlich soweit. Nach etlichen Verzögerungen und kurzfristigen Verschiebungen haben wir den Kaufvertrag notariell beurkundet. Es war eine sehr intensive Zeit mit vielen Herausforderungen. Die letzten Änderungswünsche von Seiten des Grundstückseigentümers wurden noch am Morgen des Notartermins telefonisch mitgeteilt und verarbeitet. Dies war für alle Beteiligten sehr belastend und ich bin sehr dankbar, dass wir diesen Bereich endlich abgeschlossen haben.

Das gute Wort

Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.  Matthäus 18,3

Was haben Kinder den Erwachsenen voraus, dass sie so als Vorbild hingestellt werden? Wer von uns lässt sich gern beschenken? Im Gedanken sind wir oft schon unter Druck: „Wie kann ich das wieder gut machen?“ „Bei nächster Gelegenheit muss ich was geben.“ Es fällt uns schwer, uns einfach so beschenken zu lassen. Ich muss das doch irgendwie bezahlen. Bei Kindern ist das anders. Sie können sich meist beschenken lassen ohne den Gedanken „Jetzt muss ich auch was tun!“ Vielleicht weil sie sowieso nicht in der Lage sind, ihre Geschenke zu „bezahlen“. Sie können nicht anders, als sich beschenken zu lassen.

Stehen wir nicht vor Gott genauso da? Ich kann nicht anders, als mich von ihm beschenken zu lassen. Nichts kann ich verdienen von dem, was Gott mir in seiner Liebe gibt. Aber ich darf fröhlich danke sagen oder singen. Diese Dankbarkeit ist ganz sicher auch an meinem Handeln abzulesen – auch gegenüber meinem Nächsten, ob er ganz nah bei mir wohnt oder auch aus der Ferne kommt.

Dass diese fröhliche Dankbarkeit immer wieder unser Miteinander in den Gemeinden und Gemeinschaften prägt, dazu segne uns unser Herr Jesus Christus.

Herzliche Grüße, Wilfried Schmidt

Umzug der Geschäftsstelle

Wir sind umgezogen !!!!

BüroSeit dem 01.12.2014 finden Sie die Geschäftsstelle des GWBB im Begegnungs- und Bildungszentrum,  Schleusenstr. 50, 15569 Woltersdorf. Dank fleißiger Helfer konnten wir innerhalb weniger Stunden den Umzug durchführen. Leider hat die Internetverbindung nicht von Beginn an funktioniert, da der Router defekt war. Dieses Problem hat die Telekom aber vorbildlich gelöst und somit sind wir ab heute wieder per Mail erreichbar.  Bitte beachten Sie auch die geänderten Telefonnummern:Büro 2

Das gute Wort

„Die Wüste und Einöde wird frohlocken,
und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.“ (Jesaja 35,1)

DJohannes Wilkieses Prophetenwort steckt voller Hoffnung. Gerade in der aktuellen Zeit, die gezeichnet ist durch viel Leid und Verfolgung, Krieg und einem angespannten Verhältnis zwischen Ost und West. In diese Zeit spricht der Prophet uns diese neue Hoffnung zu. Bis die Wüste und Einöde frohlockt und die Steppe jubelt, ist noch Adventszeit. Die Zeit in der wir uns auf das Kommen unseres Herren Jesus Christus vorbereiten.

 

Das gute Wort im November

Lernt Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!
Jesaja 1,17

Es könnten Worte aus dem Mund von William Wallis vor der Endschlacht aus dem Film von Braveheart sein, die uns hier als Monatsspruch für November vorliegen. 5 Imperative beschreiben Ausdrucksformen eines „effektiven“ Lebensstils der Gott gefällt. In den Versen davor kritisiert Jesaja als Sprachrohr Gottes das Verhalten der Gemeinde. Nichts als fromme Übungen. Beten, Opfern, Fasten passen nicht zum Lebensstil und darum klingt dieser Ruf „Back to the roots“ (Zurück zu den Ursprüngen) bis in unser HEUTE hinein. So wie William Wallis seine Krieger motivieren konnte, will ich mich auch motivieren lassen wenn mir der Monatsspruch zuruft: Lernt!, Sorgt!, Helft!, Verschafft! Tretet ein!

Herzliche Grüße

Ronald Seidel